ZEN Meditation
Einführung in die Praxis der Zen Meditation
- Zen – Rückkehr zur Gegenwart
- Zen – Rückkehr zur Stille
Obwohl die Zen Meditation in ihren historischen Wurzeln auf den Buddhismus zurückgeht, kann man die Zen Meditation praktizieren, ohne an eine bestimmte, religiöse Tradition gebunden zu sein. Die Übung des Zen ist zunächst einmal ganz einfach eine Möglichkeit, eine sehr tiefe Erfahrung mit dem eigenen Da-Sein zu machen, jenseits religiöser Dogmen.
Zen ist zunächst ganz einfach das Sitzen in Stille.
Oft ist unser Geist hektisch und aufgeregt, wir bewegen uns unablässig in der Welt der 1000 und eins Gedanken.
Zen meint einfach sitzen, einfach atmen, Konzentration auf den gegenwärtigen Augenblick. So kann der Geist wieder ruhig und klar werden, und wir erkennen, was wirklich wesentlich und was wichtig ist.
So hilft uns die Übung, auch im Alltag den Geist immer wieder zu beruhigen und wir finden zurück, zum Erleben der konkreten Gegenwart.
Man übt sich darin, sich auf den eigenen Weg zu konzentrieren und sich von den Irrungen und Verwirrungen des Lebens nicht mehr so leicht davon abbringen zu lassen. Wenn wir uns mit den anderen vergleichen, werden wir immer jemanden finden, der höher oder der niedriger ist.
Wenn der Geist klar wird, dann können wir den eigenen Weg klar sehen und wir bleiben an der eigenen Laufbahn interessiert, wie bescheiden auch immer sie einem manchmal erscheinen mag, denn sie ist ein echter Besitz, im wechselnden Glück der Zeiten.
Termine und Kosten
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